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Das Kinn - zentral für die ästhetische Wirkung eines Gesichts

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Die Harmonie eines Gesichts wird durch mehrere Faktoren bestimmt: die Proportionen zwischen dem oberen, mittleren und unteren Gesichtsdrittel, die Form der Nase, das Verhältnis von Ober- zu Unterlippe und nicht zuletzt, durch die Position und die Ausprägung des Kinns. Die Kontur des Kinns bestimmt auch massgeblich, ob ein Gesicht eher als weiblich oder männlich eingestuft wird.

Ein jung aussehender Kiefer und ein gut geformtes Kinn gelten als Schlüsselaspekte zur Definierung der männlichen Gesichtszüge im Vergleich zu den weiblichen Zügen. Bei Frauen unterstreicht ein runderes und weniger ausgeprägtes Kinn einen weiblichen Look, bei Männern wird ein kantigeres bevorzugt.

Kinnformen

Nun gibt es aber nebst der genetischen Prägung auch Angewohnheiten, die im Laufe der Entwicklung die Form des Kinns beeinflussen können. Dabei spielen vor allem Daumenlutschen als Kind oder auch gesundheitliche Ursachen wie eine überwiegende Mundatmung, Allergien, Atemprobleme oder Schluckbeschwerden eine Rolle.

Folge solcher Angewohnheiten kann z.B. ein fliehendes Kinn sein. Es entsteht durch eine Fehlbildung der Kieferknochen, bei der der Unterkiefer zu weit hinten liegt. Genetisch bedingt entsteht es, wenn entweder der Unterkiefer zu wenig oder der Oberkiefer zu stark entwickelt ist. Aber auch im Laufe des Alterungsprozesses kann das Kinn zurückgehen und kürzer werden.

Wenn der Unterkiefer zu weit hinten liegt, verändert dies das Aussehen eines Gesichtes stark. Durch das zurückstehende Kinn ist der Unterkiefer weniger definiert, wodurch der untere Teil des Gesichts eingesunken und die Proportionen insgesamt unharmonisch wirken können. So kann ein Kinn zu kurz oder zu plump wirken. Dies kann bei betroffenen Menschen zu einem verminderten Selbstbewusstsein führen.

Mit Modellieren korrigieren

Während wir auf die Ursachen einer veränderten oder genetisch bedingten Kinnform wenig Einfluss haben, können wir es bei Bedarf sehr wohl modellieren, um ein Defizit auszugleichen.

Ein fliehendes Kinn kann mittels Hyaluronsäure-Filler korrigiert werden; man spricht hierbei von Kinnaugmentation oder Kinnvergrösserung. Das Kinn wirkt dadurch voller und grösser, ohne dass der Kieferknochen operiert werden muss.

Hyaluronsäure ist von Natur aus im menschlichen Körper vorhanden. Mit den feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften und der Fähigkeit zur Bindung von Wasser in der Haut kann Hyaluronsäure auch Falten auffüllen. Die Behandlung verursacht nur kurze Ausfallzeiten und erzielt bei Patientinnen und Patienten eine hohe Zufriedenheitsquote.

Probandinnen und Probanden gesucht

Smoothline führt in Zusammenarbeit mit Teoxane, dem Schweizer Hersteller von Dermafillern & Dermokosmetik auf Hyaluronsäurebasis, das Forschungsprojekt «Lift Up» zu diesem Thema durch. ln dieser Studie wird das Produkt TEOSYAL TPVM bei der Behandlung von einem wenig ausgeprägten Kinn mit einem ähnlichen Hautfiller-Produkt verglichen. Diese Studie wird in der Schweiz in ungefähr sechs Zentren mit ca. 155 Teilnehmenden durchgeführt.

Interessierte mit einem wenig ausgeprägten Kinn können sich über unten stehenden Button anmelden.

Teilnahmedingungen:

  • Eine Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich.
  • Schwangere oder stillende Frauen dürfen nicht an der Studie teilnehmen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter wird vor jeder Filler-Injektion ein Schwangerschaftstest durchgeführt.
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