15 Jahre bei Smoothline
Kundenstimmen

Wir haben uns mit unseren Kundinnen und Kunden, die uns seit 2007 begleiten, darüber unterhalten, wie sie zu Smoothline gekommen sind, warum sie geblieben sind und was sie an Smoothline so besonders schätzen. Wir freuen uns sehr, dass sie uns bis heute treu geblieben sind und zwar genau dafür, wofür wir seit Beginn weg stehen: eine hochgradige Spezialisierung auf Botulinumtoxin- und Filler-Behandlungen, medizinische Expertise, Professionalität und individuelle Beratung.

Die Anfänge

Wir wollten wissen, was unsere Kunden erster Stunde damals dazu veranlasst hat, Smoothline auszuprobieren und unser Angebot in Anspruch zu nehmen.

«Ich hatte damals mit 24 Jahren bereits recht starke Mimikfalten auf der Stirn, die mich sehr störten. Es gab zu dieser Zeit (2007) kaum alternative Behandlungsangebote, die so einfach zugänglich waren, wie das neue Konzept von Smoothline. Als Walk-In Klinik für Faltenbehandlungen konnte ich einfach mal eine Botulinum-Behandlung ausprobieren und schauen wie das Ergebnis ist» erzählt Matthias S., 39 Jahre alt.

Smoothline startete tatsächlich als Walk-In Klinik. Der Coiffeur Salon an der Kirchgasse 24, wo Smoothline sich zu Beginn eingemietet hatte, wurde jeden Sonntag zur Botulinum-Klinik umgewandelt, so dass montags von 09:00 – 22:00 Uhr Falten behandelt werden konnten.

Damals waren so einfach zugängliche und transparent von Ärzten angebotene ästhetische Faltenbehandlungen mit Botulinumtoxin – zumindest in der Schweiz – noch sehr aussergewöhnlich und etwas verrückt.

Auch Bea O., 55-jährig, war eine der Smoothline Pionierinnen. «Ich kam mir schon etwas verwegen vor, als ich den ersten Termin gebucht hatte und der Respekt vor möglichen Behandlungsrisiken wie hängende Augenlider war gross», erzählt sie.

Schliesslich war es aber ihre ausgeprägte Zornesfalte, der nahende 40. Geburtstag, das seriös wirkende Auftreten von Smoothline und wohl nicht zuletzt die beiden gut aussehenden Gründerärzte Philippe Snozzi und Dan Iselin, die Bea O. dazu gebracht hatten, all ihren Mut zusammen zu nehmen und den Schritt zu Smoothline an die Kirchgasse in Zürich zu wagen.


«Unter Frauen spricht man – je länger je mehr – immer öfters über solche Behandlungen.»

Bea O.


«In der Presse wurde damals geschrieben, dass die zwei Ärzte durchaus auch für eine Calvin Klein Kampagnen modeln könnten» fügt Bea O. verschmitzt hinzu.

Nebst dem guten Aussehen war aber effektiv das Angebot, dass ein auf Botulinumtoxin-Behandlungen spezialisierter Arzt die Behandlung durchführt, das, was das Vertrauen der Kunden geweckt hatte.

Auch Sascha C., heute 43 Jahre alt, hatte dies 2007 so empfunden: «Nachdem ich mich entschieden hatte Botulinum auszuprobieren, habe ich auf dem Netz nach entsprechenden Behandlungsorten recherchiert. Als ich auf Smoothline gestossen bin, war mir schlicht und einfach das Erscheinungsbild sofort sympathisch. Und was mir noch wichtiger war: Smoothline machte einen seriösen Eindruck.»

Auch Peter, 53 Jahre alt, wollte auf möglichst natürliche und unauffällige Weise seine Stirnfalten loswerden und entschied sich dazu, Smoothline eine Chance zu geben. Die einfache Zugänglichkeit, die vertrauensbildende Wirkung des Auftritts und die zentrale Lage der Praxis, erst im Zürcher Niederdorf, dann in der Nähe des Hauptbahnhofes, überzeugten ihn langfristig.

Die Anekdoten

Natürlich gab es in der langen Zeit mit Smoothline und den vielen Behandlungen auch lustige Momente.

So erzählte uns Bea O., dass sie bei ihrer ersten Behandlung an der Kirchgasse mal kurz austreten musste. Die Toilette befand sich in einem kleinen Kellerraum, der auch als Lager für das Botulinumtoxin diente. «Sicherheitshalber hat mich Dr. Snozzi begleitet und mich und das ganze Botulinum keine Sekunde aus den Augen verloren» erinnert sie sich grinsend.

Sascha C. erzählt, dass er einmal ein Bild von Mads Mikkelsen zu einem Termin mitgebracht hat, weil ihm die Wangenknochen so gefallen hätten und er dachte, dass diese ihm vielleicht auch noch gut stehen würden.

«Die damalige behandelnde Ärztin hat mich, leicht amüsiert, darauf aufmerksam gemacht, dass sie diese Behandlung zwar machen könne und würde, ich doch aber bereits die perfekten Wangenknochen für meine eigenen Gesichtskonturen hätte.»

Das ist eben auch Smoothline. Es ist uns wichtig unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich für ihren individuellen Gesichtstyp zu beraten und dazu aufzuklären. Nicht für jeden sind die gleichen Behandlungen von Vorteil, da jedes Gesicht und die jeweiligen Voraussetzungen anders sind.

«Ich habe die Behandlung dann trotzdem zweimal machen lassen und war zufrieden damit. Aber ich muss zugeben: Mad Mikkelsen stehen die markanten Wangenknochen trotzdem besser» lacht Sascha C.

Die Treue

Warum diese Kunden uns so lange die Treue gehalten haben und was ihnen an Smoothline bis heute so gut gefällt, erfüllt uns mit Stolz.

«Am besten gefällt mir an Smoothline, dass ich immer so freundlich von den Damen am Empfang willkommen geheissen werde» sagt Renato, 49 Jahre alt. «Es herrscht einfach eine entspannte und gleichzeitig sehr professionelle Atmosphäre bei Smoothline.»

Auch er ist ein Kunde von Beginn weg, und schätzt an Smoothline, dass die Resultate sehr dezent und natürlich erscheinen, so dass das Umfeld gar nichts bemerkt. Auch die Möglichkeit zur kostenlosen Nachbehandlung 4 Wochen nach dem Termin, empfindet Renato als Pluspunkt, auch wenn er das nur ein- oder zweimal in den 15 Jahren in Anspruch genommen hat.

Die Hauptmotivation aller unser befragten langjährigen Kunden ist ein dem Alter entsprechendes «frisches» Aussehen.

So auch für Jacqueline, 65 Jahre alt und inzwischen pensioniert. «Ich war 14 Jahre lang am Flughafen Zürich für die SWISS in der First Class Lounge tätig, da war ein frisches und erholtes Aussehen sicher ein Pluspunkt.» Dass sie sich aber behandeln lässt, hat in ihrem Umfeld bisher kaum einer gemerkt. «Das soll ja auch nicht so sein, Hauptziel ist erholt und frisch auszusehen. Einfach so, wie ich mich eben auch fühle.»


«Man soll nicht gerade aussehen, als wenn man frisch vom Beauty Doc kommt.»

Jacqueline


Sascha C. fügt hinzu, dass ihm seine Lippen immer sehr gut gefallen hätten. «Durch das Älterwerden haben sie aber an Volumen verloren. Durch regelmässige Fillerbehandlungen kann ich dieses Volumen beibehalten. Es geht mir nicht darum mehr Volumen oder grössere Lippen zu haben, sondern sie lediglich so zu erhalten, wie sie mir immer gefallen haben.» Dies sei vor allem auch möglich, weil es bei Smoothline ein Miteinander sei. «Die Ärzte nehmen sich immer genügend Zeit, gehen auf meine Wünsche und Vorstellungen ein und erklären mir die Vor- und Nachteile meiner Ideen. Dann finden wir immer einen gemeinsamen Weg.»

Die Erhaltung des Aussehens ist auch Matthias S. am allerwichtigsten. «Aber auch die Location und das Ambiente bei Smoothline war immer sehr toll. Die Praxis ist schlicht und zweckmässig eingerichtet, das Ärzteteam ist freundlich und berät mich ausführlich und wenn ich mal etwas länger auf den Termin warten muss, ist das auch nicht so schlimm, es gibt ja Kaffee und Wasser in der Wartelounge.»

Und Bea O. meint zum Abschluss: «Dadurch, dass nur «wenige» verschiedene und sehr spezialisierte Behandlungen angeboten werden, sind die Behandlungen alle sehr professionell. Ich komme wirklich jedes Mal mit einem guten Gefühl und freue mich auf das Ergebnis.»

Wir danken Jacqueline, Bea O., Peter, Sascha C., Matthias S. und Renato für ihre Offenheit und die Gespräche. Und natürlich das Vertrauen und die Treue über all die Jahre.


Die Historie von Smoothline

Angefangen hat alles in einem Coiffeursalon an der Kirchgasse im Zürcher Niederdorf. Heute verfügt Smoothline über 3 Standorte in der Schweiz und Deutschland.


Medienberichte

Die Eröffnung einer Walk-In Klinik, wo im 30 Minuten Takt Falten behandelt wurden, hatte damals für viel Aufruhr in den Medien gesorgt.