Michael hat uns besucht, weil ihn seit längerem hartnäckige «Lovehandles» an seinen Flanken stören. Egal, welche Diät er probiert hat, oder ob er Sport treibt, diese Zone verbessert sich einfach nicht. Also hat er CoolSculpting eine Chance gegeben.
Arztgespräch
Vor der CoolSculpting Behandlung bespricht Michael mit unserem Arzt Martin Kopietz, welche Problemzone er gerne behandelt haben möchte. Dabei evaluiert der Arzt auch, ob bei Michael eine Behandlung überhaupt möglich ist, und klärt ihn über den Behandlungsablauf sowie mögliche Risiken auf.
Einzeichnen der zu behandelnden Region
Nach dem Beratungsgespräch prüft der Arzt, welcher CoolSculpting Aufsatz am besten für die zu behandelnde Region passt, und zeichnet ein, wo das CoolSculpting Gerät für die Behandlung angesetzt werden muss. Damit das Resultat schön und ausgewogen wird und keine Dellen entstehen, werden bei Michael zwei Durchgänge mit überlappenden Zonen gemacht.
CoolSculpting Behandlung
Das Kühlelement der CoolSculpting Maschine wird exakt auf die eingezeichnete Zone angesetzt und kühlt nun mit seinen -11 Grad die zu behandelnde Region kontrolliert und regelmässig während ca. 45 Minuten (1 Behandlungszyklus) runter. Anfangs kribbelt es etwas, aber danach spürt man nichts mehr und kann sich während der Behandlung bei Musik oder einem Buch entspannen.
Massage
Direkt nach Ablauf des Zyklus von 45 Minuten wird die behandelte Zone sofort während zwei Minuten intensiv massiert. Das fühlt sich zwar etwas unangenehm an, ist aber sehr wichtig, um ein gutes Resultat hinzubekommen. Durch die Massage wird der Abbauprozess in Gang gesetzt, so dass die gefrorenen Fettzellen nun über ca. 2-3 Monate abgebaut und über den natürlichen Stoffwechsel ausgeschieden werden können.