Ein Gesicht mit schön definierten Konturen lässt einen jünger und frischer aussehen. Mit dem Voranschreiten des Alters kommt es zu strukturellen Veränderungen in der Haut und die Wirksamkeit der Zellfunktionen lässt nach. Fettzellen, Kollagen- und Elastinfasern werden abgebaut, die Haut wird schlaffer, das Gesicht wirkt insgesamt eingefallen.
Wie entstehen Hängebäckchen?
Das Absinken des mittleren Gesichtsbereichs durch den Alterungsprozess hat Auswirkungen auf die untere Gesichtspartie. Dabei kann es zu sogenannten «Hängebäckchen» kommen, ein Überschuss an Haut, der auch die Kontur der Unterkieferlinie schwammig und undefiniert wirken lässt.
Wie können die Unterkieferlinie/Hängebäckchen behandelt werden?
Die Behandlung der Wangen mit Hyaluron im Rahmen des Wangenaufbaus hat oft bereits einen positiven Effekt auf die Hängebäckchen. Zudem kann die Unterkieferlinie selbst noch mit Hyaluron unterspritzt werden, so dass sie wieder konturierter und stärker betont wird.
Wie bald nach der Behandlung kann ich meinen Alltag wieder aufnehmen?
Nach der Gesamtbehandlungsdauer von 30 Minuten (Beratung, Aufklärung, Behandlungsvorbereitung und -durchführung) können Sie Ihren gewohnten Tätigkeiten wieder nachgehen und uneingeschränkt am sozialen Leben teilnehmen. Eventuell kurzfristig sichtbare Einstichstellen können problemlos überschminkt werden.
Was muss ich nach einer Behandlung mit Filler beachten?
Die Behandlung ist grundsätzlich gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen werden vor jeder Behandlung vom Arzt mit der Kundin oder dem Kunden individuell besprochen. Diese sind in aller Regel milde und nur vorübergehend. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem kleine, temporäre Blutergüsse sowie eine kurzzeitige Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle. In der Woche vor der Behandlung sollten keine blutverdünnenden Medikamente, wie z.B. Aspirin, eingenommen werden, da ansonsten das Risiko für einen Bluterguss erhöht sein kann. Ausserdem raten wir von Behandlungen während der Schwangerschaft ab.